UNSER LEITBILD
 


Wofür stehen wir?



SO GLAUBEN UND LEBEN WIR


Die Grundlage unseres Handelns ist die Orientierung an Jesus Christus und der Art, wie er geglaubt und gelebt hat. Die Frohe Botschaft vom Reich Gottes, in dem alle Menschen Platz haben, bildet die Mitte unserer Gemeinschaft. Als Christ:innen verstehen wir uns als frohe Botschafter:innen des Weges Jesu und tragen das Evangelium in Eigenverantwortung konkret in Wort und Tat weiter. Als Pfarre sind wir eine einladende Gemeinschaft, die alle Menschen in ihrer Vielfalt und Einzigartigkeit einlädt, diesen Weg ein Stück mit uns zugehen. Die Pfarre will den Menschen in unserer Stadt Heimat sein.
 

SO GEHEN WIR MITEINANDER UM


Sowohl die haupt- als auch die ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen verstehen ihre Aufgabe als Dienst an der Gemeinschaft. Gemeinsam wollen wir Glauben leb- und erfahrbar machen und suchen aktiv nach Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit. Wir wollen einander wertschätzen und achten, so wie Jesus es getan hat. Entscheidungen versuchen wir möglichst offen und transparent zu treffen und zu kommunizieren. Als Schwestern und Brüder begegnen wir einander auf Augenhöhe. Wir wollen offen miteinander reden und auch andere Meinungen und Sichtweisen gelten lassen. Bei Konflikten und Differenzen wollen wir versuchen, die Gesprächsbasis aufrecht zu halten und einander wieder zu begegnen. 
 

SO FEIERN UND LEBEN WIR DEN GLAUBEN


Leben und Gottesdienst verstehen wir als Einheit – sowohl durch unser Glaubenszeugnis als auch durch unser gemeinsames Feiern wollen wir die Freude unseres Glaubens zeigen. Als Ausdruck davon sehen wir eine zeitgemäße Feier unserer Gottesdienste, die versucht, die Lebenssituation der Menschen in unserer Pfarre anzusprechen. Wir unterstützen die Vielfalt religiöser und spiritueller Ausdrucksformen und respektieren unterschiedliche Glaubensvorstellungen. Unser besonderes Augenmerk richtet sich auf Kinder- und Familienfreundlichkeit.
 

SO WOLLEN WIR IN DEN SPUREN JESU WIRKEN


So wie Jesus an die Ränder der Gesellschaft gegangen ist, haben auch wir den Auftrag, uns um alle zu kümmern, die unsere Hilfe brauchen. Wir wollen hin- und nicht wegsehen, wenn Mitmenschen in materieller, psychischer oder körperlicher Not sind. Auch gegenüber der uns von Gott geschenkten Schöpfung tragen wir Verantwortung. Wir achten deshalb auf einen sparsamen, sozial verträglichen und ökologischen Umgang mit allem, was uns zur Verfügung steht.
 

 

Miteinander
Dankbarkeit leben
Achtsamkeit üben
Glaubwürdigkeit ausstrahlen

Miteinander
Zerbrochenes reparieren
Verletzungen heilen
Trennendes überwinden

Miteinander
Umwege gehen
Auswege suchen
Ziele erreichen

Miteinander
Wüstenzeiten aushalten
Gefühlskälte aufbrechen
Hoffnungsfunken zünden

Miteinander
glauben
hoffen
lieben

Reinhard Stiksel